Mit den Geldbußen ahndete die Berliner Datenschutzbeauftragte diverse datenschutzrechtliche Einzelverstöße des Unternehmens. Die Mehrzahl der Fälle betraf die Nichtachtung der Betroffenenrechte, wie das Recht auf Auskunft über die Verarbeitung der eigenen Daten, das Recht auf Löschung der Daten sowie das Recht auf Widerspruch.
Das Bußgeld ist das bisher Höchste, das in Deutschland wegen DSGVO-Verletzungen bisher verhängt worden ist.
Quelle: Pressemitteilung der Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationssicherheit vom 19.09.2019